Domingo


Am 9. Juli trafen wir uns vormittags am Flughafen in Nürnberg und nachdem alle ihr Gepäck – das Gewicht lag zwischen 7 Kilo und 23 Kilo – aufgegeben hatten, ging es auch schon los. Der Flug über München mit ziemlich holpriger Ladung hatte etwas Verspätung, aber dadurch ließen wir uns nicht die Laune verderben. 
Mit zwei Bussen wurden wir in unsere Unterkünfte gebracht. Einige übernachteten in WGs, andere wohnten in Familien, wobei die Familie meist aus einer älteren Dame bestand, die freie Zimmer zur Verfügung hat. 

Beides kann Vor- und Nachteile haben. In den meisten WGs wohnen auch noch andere junge Leute – Spanisch oder von anderer Nationalität -, so dass der Kontakt etwas einfacher ist. Bei einer Dame zuhause kann die Kommunikation manchmal schwierig sein, da unsere Kenntnisse noch nicht sehr fortgeschritten sind; es ist jedoch angenehm eine Ansprechperson zu haben, Selbst wenn es nur um die Frage geht, wo der nächste Supermarkt ist. Und – Übung macht den Meister – mit Spaniern zu reden ist doch einfach noch die beste Übung.

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